27 März 2006
Bungeeeeeeeeeee....
Da das Wetter heute nicht so besonders war, und keiner Neuseeland verlassen darf ohne einen Bungeesprung gemacht zu haben, machten sich Daniel, 2 Mädels aus dem Wohnheim und ich auf den Weg zur Harbour-Bridge in Auckland um dies schnellstmöglich nachzuholen.

Schon der Weg auf die Brücke ist sehr spannend. Es handelt sich dabei um eine 8-Spurige Autobahnbrücke, unter der eine art Gondel haengt aus der man springt. Um dort hin zu gelangen läuft man einige hundert Meter lang auf einem schmalen Steg unter der Fahrbahn entlang. In der Gondel geht dann alles ganz schnell. Die schwersten zuerst, werden mit den Fuessen ans Gummiseil gehaengt, und dann geht es ab auf die Plattform. Beim ersten, vorfsichtigen Blick nach unten, realisiert man dann auch, wie hoch 40 Meter sind, aber kurz darauf ist es dann auch schon zu spät und man befindet sich nur mit einem Gummiseil an den Fuessen, auf dem Weg in richtung Wasser... und das recht schnell!
Auch wenn der Fall ewig erscheint, kommt das Wasser sehr schnell näher, und kurz vor der Oberfläche ist das Seil dann straff und es geht wieder aufwärts! Ein paarmal auf und ab später ist der Spass dann auch schon vorbei. Obwohl der eigentliche Sprung viel kürzer ist, als beim Skydiven, ist der Adrenalinstoss wesentlich grösser. Also auf jeden Fall zu empfehlen.

Nachdem man mit der Seilwinde wieder nach oben auf die Plattform gezogen wurde, ging es zu Fuss auf der anderen Seite der Brücke wieder zurück.
Da wir schon mal am Hafen waren, machten wir noch einen Abstecher zum Fischnmarkt um uns mit einem leckeren Fischessen heute Abend zu belohnen!

Schon der Weg auf die Brücke ist sehr spannend. Es handelt sich dabei um eine 8-Spurige Autobahnbrücke, unter der eine art Gondel haengt aus der man springt. Um dort hin zu gelangen läuft man einige hundert Meter lang auf einem schmalen Steg unter der Fahrbahn entlang. In der Gondel geht dann alles ganz schnell. Die schwersten zuerst, werden mit den Fuessen ans Gummiseil gehaengt, und dann geht es ab auf die Plattform. Beim ersten, vorfsichtigen Blick nach unten, realisiert man dann auch, wie hoch 40 Meter sind, aber kurz darauf ist es dann auch schon zu spät und man befindet sich nur mit einem Gummiseil an den Fuessen, auf dem Weg in richtung Wasser... und das recht schnell!
Auch wenn der Fall ewig erscheint, kommt das Wasser sehr schnell näher, und kurz vor der Oberfläche ist das Seil dann straff und es geht wieder aufwärts! Ein paarmal auf und ab später ist der Spass dann auch schon vorbei. Obwohl der eigentliche Sprung viel kürzer ist, als beim Skydiven, ist der Adrenalinstoss wesentlich grösser. Also auf jeden Fall zu empfehlen.

Nachdem man mit der Seilwinde wieder nach oben auf die Plattform gezogen wurde, ging es zu Fuss auf der anderen Seite der Brücke wieder zurück.
Da wir schon mal am Hafen waren, machten wir noch einen Abstecher zum Fischnmarkt um uns mit einem leckeren Fischessen heute Abend zu belohnen!