18 März 2006
Eine Seefahrt die ist lustig...
Nachdem ich den ersten Tag hier in Queenstown mit nichts tun und St. Patricks Day feiern verbracht hatte, musste heute wieder etwas getan werden.
Ich habe ja eigentlich etwas gegen organisierte Bustrips, aber das ist fast die einzige Chance, ohne Auto nach Milford Sound zu kommen. Da mir bisher jeden erzaehlt hatte, dass man das auf keinen Fall verpassen darf, machte ich mich also auf den Weg zur Touristeninfo und buchte den billigsten Tagestrip.
Es sind Luftlinie, nur ungefaehr 100 Kilometer aber da die Strasse alles andere als direkt nach Milford Sound fuehrt, dauert es 4,5 Stunden hin, dann eine 2 stuendige Bootsfahrt, dann wieder 4,5 Stunden zurueck.
Milford Sound ist eine Meeresenge, die man eigentlich nur vom Schiff aus richtig bewundern kann.
Die Hinfahrt gestaltete sich recht abwechslungsreich, da der Busfahrer praktisch die ganze Zeit ueber Land und Leute redete. Leider schien das Wetter nicht ganz auf unseres Seite zu sein, da es schon den ganzen Morgen leicht regnete. Aber selbst das hatte eine gute Seite, die sich haber erst spaeter zeigen sollte.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich in einem grossen ueberfuellten Bus landen wuerde und auf einem dieser grossen Touristenschiffen enden wuerde, aber zu meiner positiven Ueberraschung war es ein sehr kleines Unternehmen. Der Bus war klein und alt, und das Schiff, war eher ein Kutter :-)
Gegen 2 Uhr ging es aufs Schiff. Kurz nachdem wir losgetuckert wahren hoerte es auch auf zu regnen. Jetzt zeite es sich, dass Regen auch etwas Gutes hat, denn von der beeindruckenden ca. 200 Meter hohen Steilkueste, die links und rechts an der Meeresenge zu bewundern war, ensprangen jetzt hunderte (und das ist nicht uebertrieben) Wasserfaelle.
Wir tuckerten gut eine Stunde lang die Nordseite der Meeresenge bis aufs offene Meer entlang. Da die See doch ein bisschen rauher war, wurde es auf unserem Kutter dann doch ein bisschen unruhiger... teilweise kam ich mir vor wie Goerge Clooney in "Der Sturm" und einigen Maegen wurde das zuviel. Mein fastfood-gestaehlter Magen sollte sich aber als sehr robust erweisen :-)
Danach ging es auf der anderen Seite zurueck und es gab als Bonus noch ein paar Seehunde zu sehen. Die Delphine und Pinguine versteckten sich wiedermal.
Danach ging es mit dem Bus zurueck. Das einzige Highlight der Rueckfahrt war, dass der Busfahrer es schaffte ein Opossum zu ueberfahren, was von den Insassen mit tosendem Applaus gefeiert wurden. Opossums sind sind Beutelratten die hier nicht wirklich beliebt sind!
Obwohl ich nicht wirklich wusste, was mich erwartet, und daher anfangs eher skeptisch war, hat sich der Trip auf jeden Fall gelohnt. Die Fahrt durch die Meeresenge ist sehr beeindruckend, und auch auf der Busfahrt dorthin bekommt man jede menge Postkarten-Panoramas vor die Kamera.
Unter anderem sind wir an den Hirschen vorbeigefahren, die als Gulasch bei Aldi landen... sie sahen recht zufrieden aus :-)
Ich habe ja eigentlich etwas gegen organisierte Bustrips, aber das ist fast die einzige Chance, ohne Auto nach Milford Sound zu kommen. Da mir bisher jeden erzaehlt hatte, dass man das auf keinen Fall verpassen darf, machte ich mich also auf den Weg zur Touristeninfo und buchte den billigsten Tagestrip.
Es sind Luftlinie, nur ungefaehr 100 Kilometer aber da die Strasse alles andere als direkt nach Milford Sound fuehrt, dauert es 4,5 Stunden hin, dann eine 2 stuendige Bootsfahrt, dann wieder 4,5 Stunden zurueck.
Milford Sound ist eine Meeresenge, die man eigentlich nur vom Schiff aus richtig bewundern kann.
Die Hinfahrt gestaltete sich recht abwechslungsreich, da der Busfahrer praktisch die ganze Zeit ueber Land und Leute redete. Leider schien das Wetter nicht ganz auf unseres Seite zu sein, da es schon den ganzen Morgen leicht regnete. Aber selbst das hatte eine gute Seite, die sich haber erst spaeter zeigen sollte.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich in einem grossen ueberfuellten Bus landen wuerde und auf einem dieser grossen Touristenschiffen enden wuerde, aber zu meiner positiven Ueberraschung war es ein sehr kleines Unternehmen. Der Bus war klein und alt, und das Schiff, war eher ein Kutter :-)
Gegen 2 Uhr ging es aufs Schiff. Kurz nachdem wir losgetuckert wahren hoerte es auch auf zu regnen. Jetzt zeite es sich, dass Regen auch etwas Gutes hat, denn von der beeindruckenden ca. 200 Meter hohen Steilkueste, die links und rechts an der Meeresenge zu bewundern war, ensprangen jetzt hunderte (und das ist nicht uebertrieben) Wasserfaelle.

Danach ging es auf der anderen Seite zurueck und es gab als Bonus noch ein paar Seehunde zu sehen. Die Delphine und Pinguine versteckten sich wiedermal.
Danach ging es mit dem Bus zurueck. Das einzige Highlight der Rueckfahrt war, dass der Busfahrer es schaffte ein Opossum zu ueberfahren, was von den Insassen mit tosendem Applaus gefeiert wurden. Opossums sind sind Beutelratten die hier nicht wirklich beliebt sind!
Obwohl ich nicht wirklich wusste, was mich erwartet, und daher anfangs eher skeptisch war, hat sich der Trip auf jeden Fall gelohnt. Die Fahrt durch die Meeresenge ist sehr beeindruckend, und auch auf der Busfahrt dorthin bekommt man jede menge Postkarten-Panoramas vor die Kamera.
Unter anderem sind wir an den Hirschen vorbeigefahren, die als Gulasch bei Aldi landen... sie sahen recht zufrieden aus :-)