29 März 2006
Zurück in die Zukunft
Da sitze ich nun wieder. Fast genau 4 Wochen später im selben Transitbereich des Flughafens von Los Angeles. Fingerabdrücke sind abgegeben und wenn alles nach Plan verläuft geht es in knapp einer Stunde weiter nach London.
Da ich über die Datumsgrenze geflogen bin, bin ich in Los Angeles 8 stunden früher angekommen, als ich in Auckland abgeflogen bin.
Den Tag heute hab ich ganz gemütlich in Auckland verbracht und mir die Stadt von oben angesehen, indem ich auf den Sky-Tower gefahren bin. Das ist das Höchste Gebäude der südlichen Hemisphäre, wie die Neujseelander stets betonen.Von dort hatte man einen wunderbaren Blick über die Stadt und den Hafen.
Nachdem ich meine letzten Dollar Bargeld in einem Souvenirshop angelegt hatte ging es ans Packen. Das war deshab recht spannend, da ich auf dem Hinflug 8 Kilo „zu wenig“ Gepäck hatte und Birgit und Daniel diese Chance nutzten um mich als Kurier für ein paar Souvenirs und andere Dinge die sich im laufe eines Jahres so ansammeln zu nutzen. Da wir keine Waage hatten konnten wir nur schätzen, und es ist nicht einfach 23 Kilo zu schätzen, wie sich herausstellen sollte. ;-)
Das Ganze enderte damit, dass ich statt zwei mal 23 Kilo jetzt mit 26 und 29 Kilo unterwegs bin, was den Mitarbeiter am Checkin zum Glück aber nicht wirklich störte.
In gut 15 Stunden bin ich dann wieder in Deutschland und hoffe auf gutes Wetter, denn die dicke Jacke ist ganz unten im Koffer!
Da ich über die Datumsgrenze geflogen bin, bin ich in Los Angeles 8 stunden früher angekommen, als ich in Auckland abgeflogen bin.
Den Tag heute hab ich ganz gemütlich in Auckland verbracht und mir die Stadt von oben angesehen, indem ich auf den Sky-Tower gefahren bin. Das ist das Höchste Gebäude der südlichen Hemisphäre, wie die Neujseelander stets betonen.Von dort hatte man einen wunderbaren Blick über die Stadt und den Hafen.
Nachdem ich meine letzten Dollar Bargeld in einem Souvenirshop angelegt hatte ging es ans Packen. Das war deshab recht spannend, da ich auf dem Hinflug 8 Kilo „zu wenig“ Gepäck hatte und Birgit und Daniel diese Chance nutzten um mich als Kurier für ein paar Souvenirs und andere Dinge die sich im laufe eines Jahres so ansammeln zu nutzen. Da wir keine Waage hatten konnten wir nur schätzen, und es ist nicht einfach 23 Kilo zu schätzen, wie sich herausstellen sollte. ;-)
Das Ganze enderte damit, dass ich statt zwei mal 23 Kilo jetzt mit 26 und 29 Kilo unterwegs bin, was den Mitarbeiter am Checkin zum Glück aber nicht wirklich störte.
In gut 15 Stunden bin ich dann wieder in Deutschland und hoffe auf gutes Wetter, denn die dicke Jacke ist ganz unten im Koffer!